Hängematten für alle wäre sicher einfacher als

Da sich unsere Politiker nicht wirklich um Menschen bemühen, sondern wohl eher um ihre eigenen Posten und die ihrer nahen Freunden (Stichwort: Postenschacher). Deshalb wäre es endlich an der Zeit ihnen die rote Karte zu zeigen. 

Die ständige Bevormundung und das zutiefst unprofessionelle Verhalten, die ständigen Korruptions-Skandale die sich in regelmässigen Abständen hervortun und immer wieder neue tiefe Abgründe aufzeigen, sollten nun bereits den letzten Befürworter einer parlamentarischen Demokratie aufrütteln.

Sinnvoll tätig sein, mit bedingungslosen Grundeinkommen

Diese doch ziemlich schwache und besonders anfällige Form der Demokratie ist an ihrem Ende angekommen. Auch und vor allem die zutiefst mittelalterliche Doktrin der Vollbeschäftigung für alle, kostet unserer Gesellschaft viel mehr als es ihr tatsächlich bringt. 

Ob es nicht gesamtgesellschaftlich sinnvoller wäre, statt des illusorischen „Arbeit für alle!“ das machbare „Hängematten für alle!“ zu fordern.
Etwas mehr abhängen würde den Leuten sowieso nicht schaden, kämen sie doch dann auf Gedanken, die ihnen in ihrem Alltagstrott nie einfielen. 
Mehr Muße würde allen guttun – den am Markt Erfolgreichen wie den Erfolglosen, wobei die Unterscheidung oft eine ganz zufällige ist. 

Diese drei Sätze stammen aus dem Buch: Sinnvoll tätig sein

Welches ich gerade lese und wo der wohl erste Grundeinkommens-Test in Österreich, genauer gesagt in Heidenreichstein, einer etwa 4000 Einwohner Gemeinde im Waldviertel stattgefunden hat.
Ein lesenswertes Buch welches auch Studien und Berichte liefert.